DAAD-Projekt: Bewerbungen zum Studienseminar in Astana vom 20. bis 28. April 2024

Das Institut für Ostrecht setzt seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem DAAD fort und führt auch im Jahr 2024 das Projekt „Grundrechtsschutz durch Verwaltungsgerichtsbarkeit“ im Rahmen des Programms „Ost-West-Dialog. Akademischer Austausch und wissenschaftliche Kooperation für Sicherheit, Zusammenarbeit und zivilgesellschaftliche Entwicklung in Europa“ durch.

Erfolreiche Teilnehmer:innen des Studienseminars 2023 in Astana

Das Projekt zielt darauf ab, Studierende und Promovierende aus Deutschland, Kasachstan, der Ukraine und Usbekistan in einen grenzüberschreitenden Dialog und zur Zusammenarbeit zu vereinen. Es konzentriert sich auf die Bedeutung einer effektiven gerichtlichen Durchsetzung von Grundrechten und strebt an, bei jungen Juristen der beteiligten Länder ein Bewusstsein für die Rolle der Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Entwicklung rechtsstaatlicher Strukturen zu schärfen.

Ein Highlight des Projekts ist das Seminar in Astana, Kasachstan, vom 20. bis 28. April 2024. Ergänzend werden drei Kurzzeitstipendien für Studierende, Graduierte und Doktorierende aus Kasachstan und der Ukraine für einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt in Regensburg angeboten.

Interessierte Studierende der Universität Regensburg können sich noch für das Seminar in Astana bewerben. Voraussetzungen sind fundierte Kenntnisse im deutschen Staats- und Verwaltungsrecht, Interesse am öffentlichen Recht und an internationalen Kontakten. Sprachkenntnisse, insbesondere in Englisch und gegebenenfalls Russisch oder Ukrainisch, sind erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich.

Bewerbungen, bestehend aus einem kurzen Motivationsschreiben, Lebenslauf und Leistungsnachweisen, können bis zum 21. Januar 2024 an office(at)ostrecht.de gesendet werden.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Sie bei diesem spannenden internationalen Dialog und Austausch begrüßen zu dürfen.