„Restorative Justice in der Ukraine“: Working Paper Nr. 16 bis 19 erschienen

Wir freuen uns, die Veröffentlichung von vier weiteren Working Papers unseres von der Deutschen Stiftung Friedensforschung geförderten Projektes „Restorative Justice in der Ukraine“ anzukündigen.

In den Working Papers Nr. 16 bis 19 stellen wir Ihnen Übersetzungen wichtiger ukrainischer Gesetze zur Verfügung, die sich mit der Vergangenheitsbewältigung befassen. Die Übersetzungen wurden von unserer wissenschaftlichen Referentin für ukrainisches Recht, Antje Himmelreich, gefertigt. Im Einzelnen handelt es sich um:

  • Working Paper Nr. 16: Himmelreich, Antje: Gesetz der Ukraine Nr. 2004-XII vom 20. Dezember 1991 „Über die Überführung des Vermögens der Kommunistischen Partei der Ukraine und der KPdSU in staatliches Eigentum“ – (Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche) (Download PDF)
  • Working Paper Nr. 17: Himmelreich, Antje: Gesetz der Ukraine Nr. 1767-III vom 1. Juni 2000 „Über die Renten für besondere Verdienste um die Ukraine“ – Auszüge –(Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche) (Download PDF)
  • Working Paper Nr. 18: Himmelreich, Antje: Gesetz der Ukraine Nr. 2834-IX vom 13. Dezember 2022 „Über die Grundprinzipien der staatlichen Politik im Bereich der Stärkung einer ukrainischen nationalen und staatsbürgerlichen Identität“– Auszüge – (Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche) (Download PDF)
  • Working Paper Nr. 19: Himmelreich, Antje: Gesetz der Ukraine Nr. 1682-VII vom 16. September 2014 „Über die Säuberung der Macht“ – Auszüge – (Übersetzung aus dem Ukrainischen ins Deutsche) (Download PDF)

Alle weiteren, bisher erschienen Working Papers sind auf unsrer Projektwebseite Nachkriegsukraine.de zu finden.

Unser Projektteam arbeitet eng mit ukrainischen Partnern und einem internationalen Netzwerk von Experten zusammen, um die Forschungsergebnisse sowohl auf Deutsch, Ukrainisch als auch Englisch zu veröffentlichen. Dadurch möchten wir einen Beitrag zur gesellschaftlichen Versöhnung in der Ukraine leisten und konkrete Empfehlungen für zukünftige rechtliche Initiativen erarbeiten.