IOR-Chronik

Chronik der Rechtsentwicklung in Osteuropa

Die Länderreferentinnen und -referenten des Instituts für Ostrecht und externe Autorinnen und Autoren verfassen monatlich die „Chronik der Rechtsentwicklung“, die die deutschsprachige Rechtswissenschaft und Rechtspraxis über die wichtigsten neuen Gesetze, Verordnungen und Gerichtsurteile in den Staaten Osteuropas informiert. Mitte 2008 wurde die Berichterstattung über die Gerichtspraxis ausgegliedert und erscheint monatlich als „Chronik der Rechtsprechung“ zusammen mit der Chronik der Rechtsentwicklung.

Die „Chronik der Rechtsentwicklung“ berichtet länderweise und nach den folgenden Rechtsgebieten geordnet:

  • Verfassungsrecht
  • Verwaltungsrecht
  • Finanzrecht
  • Wirtschaftsrecht
  • Handelsrecht
  • Zivil- und Zivilprozessrecht
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Arbeits- und Sozialrecht
  • Justizwesen
  • Internationale Rechtsbeziehungen
  • Europäische Integration.

Seit 1995 erscheint die Chronik in der Monatszeitschrift „Wirtschaft und Recht in Osteuropa“ . Die Redaktion der Chronik der Rechtsentwicklung versieht RA Axel Bormann.

Die wichtigsten Entwicklungen des Vorjahres werden in den „Schwerpunkten der Rechtsentwicklung“ im „Jahrbuch für Ostrecht“ des Folgejahres zusammengestellt.

Chronik der Rechtsprechung in Osteuropa

Seit Mitte 2008 wird die Chronik der Rechtsentwicklung in Osteuropa durch die Chronik der Rechtsprechung in Osteuropa ergänzt.

Die Länderreferentinnen und -referenten des Instituts für Ostrecht dokumentieren und besprechen wichtige zivil-, wirtschafts- und arbeitsrechtliche Urteile aus Osteuropa. Die Relevanz der Entscheidung für westliche Investoren ist ein wichtiges Auswahlkriterium, ebenso ihre Bedeutung für die Gesamtrechtsordnung und deren Fortentwicklung.

Die Redaktion der Chronik der Rechtsprechung versieht Jan Sommerfeld.