Über uns:

Der Trägerverein

Das Institut für Ostrecht e.V. wurde 1957 gegründet. Er ist zum einen Träger des Instituts und fungiert zum anderen als dessen wissenschaftliches Kuratorium. Die etwa 20 Mitglieder des Vereins sind verdiente Persönlichkeiten aus der Justiz, der Rechtswissenschaft, dem Bundesministerium der Justiz und der Anwaltschaft. Die Mitgliedschaft wird durch Kooptation erworben.

Vereinsorgane sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand. Die Mitgliederversammlung entscheidet in den wichtigen Fragen. Sie tritt regelmäßig einmal im Jahr zusammen. Der Vorstand setzt sich aus dem Vertreter des Bundesministeriums der Justiz , MD a.D. Dr. Wolfgang Schmitt-Wellbrock, dem ehemaligen Wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Dres. h.c. Friedrich-Christian Schroeder, und dem Geschäftsführer, Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Küpper, zusammen. Er ist verantwortlich für die laufende Arbeit des Vereins und des Instituts.

Bis 2007 war der Vereinssitz München. Dann wurde er zusammen mit der Umlegung des Instituts ebenfalls nach Regensburg verlegt.

Die Finanzierung des Vereins und damit des Instituts erfolgt durch institutionelle Zuwendung seitens des Bundes (Bundesministerium der Justiz) und des Freistaats Bayern (Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst), durch eigene Einnahmen, insbesondere durch Gebühren für Gutachten, sowie durch Einwerbung von Drittmittelprojekten.

Das Institut für Ostrecht e.V. ist ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig tätig und daher steuerbegünstigt. Er kann Spenden in Form von Geld- und Sachspenden entgegennehmen und hierfür eine steuerabzugsfähige Spendenquittung erteilen.

Besuch von Staatsminister Sibler

Am 25.6.2019 besucht Herr Staatsminister Sibler das Institut für Ostrecht. Siehe dazu den Bericht auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.