Manuskripte für das „Jahrbuch für Ostrecht“

Im Jahrbuch für Ostrecht (JOR) werden wissenschaftliche Aufsätze zu den Gegenwartsfragen des Rechts der osteuropäischen Staaten veröffentlicht. Geografisch bedeutet dies einen Fokus auf den ehemals sozialistischen Staaten in Europa. Die Veröffentlichung von Aufsätzen über das Recht der ehemals oder weiterhin sozialistischen Länder außerhalb Europas ist im Einzelfall möglich.

Thematisch stehen das öffentliche Recht (Verfassung, allgemeines Verwaltungsrecht, bestimmte Teile des besonderen Verwaltungsrechts), das Zivil- und Wirtschaftsrecht und das Justizwesen im Vordergrund. Beiträge aus weiteren Themengebieten werden im Einzelfall angenommen. Es bietet sich in Zweifelsfällen an, das Thema eines Beitrags vorab mit der Redaktion abzustimmen.

Die Bearbeitung des Themas sollte berücksichtigen, dass die Mehrzahl der Leserschaft nicht aus dem beschriebenen Land kommt, sondern an osteuropäischer Rechtsvergleichung interessierte deutschsprachige Juristinnen und Juristen sind. Daher sollten Themenzuschnitt und Bearbeitung eher in die Breite als in die Tiefe gehen und Detailprobleme außer Acht lassen, die nur für ein einheimisches Publikum von Interesse sind.

Ein Manuskript soll im Regenfall 15 bis 25 Computerseiten (Times New Roman, 12 Punkt, Zeilenabstand 1,5) umfassen. Kürzere oder längere Texte sollten vorab mit der Redaktion abgestimmt werden. Bei der Zitierung wissenschaftlicher Werke sollen Eigennamen mit Familiennamen und Vornamen oder Initial angegeben werden. Der Werktitel soll in der originalsprachlichen Fassung und ggf. in Klammern in Übersetzung angegeben werden.

Manuskripte können in Deutsch, Englisch oder Französisch eingereicht werden und werden in der jeweiligen Sprache veröffentlicht.

Einen festen Redaktionsschluss gibt es nicht.

Papers for the „Jahrbuch für Ostrecht“

(Yearbook on East European Law)

The „Jahrbuch für Ostrecht“ (JOR) publishes scholarly papers on the contemporary developments of the law of the East European countries. The geographical focus lies on the formerly socialist countries in Eastern Europe. In individual cases, papers on formerly or actually socialist countries outside Europe may be accepted.

As far as the fields of law are concerned, public law (constitution, general administrative law, specific fields of special administrative law), private and commercial law as well as the judicial system are most important. Papers on other fields of law may be accepted in individual cases. In a case of doubt, it is advisable to discuss possible subject-matters in advance with the editors.

Authors should bear in mind that the majority of the readers do not come from the country described, but are German-speaking lawyers interested in comparative East European law. Therefore, both the subject-matter and its description and analysis should be broad rather than deep, and should refrain from going into details that are interesting for a domestic readership only.

The length of a paper should be between 15 and 25 pages on the computer (Times New Roman, 12 point, space 1,5). If a paper is to be considerably longer or shorter, it is advisable to consult in advance with the editors. When quoting scientific works, persons should be quoted with the family name and with their first name or initial. The titles of works are to be given in the original language and, where appropriate, with a translation in brackets.

Papers may be handed in in English, French, or German, and will be published in that language.

There is no fix deadline.