Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Küpper erneut zum Vizepräsidenten der Südosteuropa-Gesellschaft gewählt

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Südosteuropa-Gesellschaft, die vom 15. bis 17. Februar 2024 im Sudetendeutschen Haus in München abgehalten wurde, ist Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Küpper, der Geschäftsführer des Instituts für Ostrecht (IOR), erneut in das Amt des Vizepräsidenten gewählt worden. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf das Thema „Die Türkei nach dem hundertjährigen Jubiläum der Republik“. Das Symposium des Wissenschaftlichen Beirats wiederum befasste sich mit der Bedeutung der Wechselwirkung zwischen Sport und Politik in Südosteuropa.

Die im Jahr 1952 gegründete Südosteuropa-Gesellschaft, die sich der Förderung der wissenschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu den südosteuropäischen Ländern widmet und die Vertiefung der Kenntnis über historische und gegenwärtige Entwicklungen in dieser Region unterstützt, bestätigte mit der Wiederwahl Küppers ihr Vertrauen in seine Fähigkeiten und seine langjährige Expertise. Sein erneutes Amt als Vizepräsident zeugt von der hohen Wertschätzung seiner Arbeit und seines Engagements für die Region.

Prof. Dr. Dr. h.c. Küpper, dessen Führung am IOR durch wegweisende Forschung und interdisziplinäre Ansätze geprägt ist, wird seine profunden Kenntnisse und seine Erfahrung weiterhin in den Dienst der Südosteuropa-Gesellschaft stellen. Diese Wiederwahl spiegelt nicht nur die Anerkennung seiner bisherigen Leistungen wider, sondern auch das Vertrauen in seinen fortlaufenden Beitrag zur Erreichung der Ziele der Gesellschaft.

Das Institut für Ostrecht gratuliert Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Küpper zu dieser erneuten Wahl und sieht mit Optimismus seiner weiteren Tätigkeit entgegen, die sowohl dem Institut als auch der Südosteuropa-Gesellschaft zugutekommen wird.